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Eiterbach

Eiterbach als Ortsteil der Odenwaldgemeinde Heiligkreuzsteinach hier im baden-württembergischen Rhein-Neckar-Kreis  erstreckt sich als langer Siedlungsfaden entlang des Eiterbaches nach Norden.
Erschlossen wird das Eiterbachtal durch die Kreisstrasse 4119, die bis zur hessischen Grenze reicht und dort als Sackstrasse an einem Parkplatz am Naturschutzgebiet "In der Aue" endet. Hier verläuft auch die Grenze zum nördlich gelegenem Bundesland Hessen.

Im Jahr 2016 feierte Eiterbach sein siebenhundertjähriges Jubiläum.

 

Höhe: 280 bis 350 m über NN
Einwohnerzahl :  596 (zum 01.01.2014)

 

 

Geschichte:
Erstmalig urkundlich erwähnt wurde Eiterbach im Jahre 1316; der Ortsteil wurde als sogenannte Rodungssiedlung von den Herren von Hirschberg-Strahlenberg angelegt, die bereits im 13. Jahrhundert in Vorderheubach die Burg Waldeck in Vorderheubach als Niederlassung gegründet hatten. Unter der Herrschaft Waldeck wurden die Ausgründungen der Kellerei Waldeck in der Umgebung vorzugsweise in einer Einzelhofreihe mit unregelmäßigen blockförmigen Grundstücken angelegt, so auch Eiterbach. Der umliegende Wald war im Gemeinschaftsbesitz der Hofbauern.

 

Sollte man gesehen haben:

Nördlich von Eiterbach liegt am Rande eines ausgedehnten Bergwaldgebietes um die Stiefelhöhe an deren östlichem Abhang in einem kleinen Seitental ein Quellheiligtum mit einer romanischen Kapellenruine und Wallfahrtstätte St. Maria in Lichtenklingen. Von einem Parkplatz, der das Ende der nördlichen Sackstraße ins Tal bedeutet, lassen sich die Stiefelhöhe, die mit 584 Metern über NN höchste Erhebung unserer Gemeinde - und des gesamten Rhein-Neckar-Kreises - erwandern. Von hier aus kommt man auch zum Quellheiligtum Lichtenklingen und in das direkt nördlich anschließende Naturschutzgebiet in der Aue.

 

 

Weitere Informationen:  
Heiligkreuzsteinach.de
www.MGV-1888-Eiterbach.de

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