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Geschichte von Heiligkreuzsteinach

Steintöpfe

Der anerkannte Erholungsort Heiligkreuzsteinach gruppiert sich im oberen Steinachtal um die Talaue, wo auf 261 m über N. N. Eiterbach und Steinach zusammenfließen. Heute ist es eine bevorzugte Wohngemeinde und besteht aus 7 Ortsteilen am östlichen Rand des Rhein-Neckar-Kreises und ist eingebettet zwischen den Bergen des vorderen Odenwaldes. Dieses romantische Kleinod findet mit dem Hauptort Heiligkreuzsteinach seine erste urkundliche Erwähnung (Heile Crutzesteina) im Jahre 1293.

 

Ein um 1200 herum auf einem Sporn des Sändelberges errichtetes Kirchlein, dem Heiligen Kreuz geweiht, gab der ganzen Ansiedlung den Namen "Heilig-Kreuz-(über der)Steinach". Heute leben hier in der Gemeinde 2700 Einwohner.

 

Kurzfassung Historie

  • 1293 erstmals urkundlich erwähnt

  • 1357 Verkauf der Strahlenberger Herrschaft an die "Kellerei Waldeck"

  • 16. Jhd. - Die kurpfälzische Verwaltungseinheit „Kellerei Waldeck“ umfasste die Ortschaften und Höfe Heilig+steinach, Eiterbach, auch Heddesbach, (Alt)-Neudorf, Vorder-Heubach, Kohlhof. Röschbacher-Hof, Lampenhain, Bärsbach und Hohenöd

  • 1710 Heiligkreuzsteinacher Tochtergründung Wilhelmsfeld

  • 1828 Hilsenhain Anschluß an die „Ober-Gemeinde“ .

  • 1830 erhielt die Gemeinde das Marktrecht

... mehr über die Geschichte von Heiligkreuzsteinach

 

Heiligkreuzsteinach Ortskern 1919

 Ortskern 1919 

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